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Wir Norddeutschen sagen ja: „Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben“. Trotzdem ist es immer wieder beeindruckend, die Naturgewalten im Herbst an der Elbe zu beobachten. Für Nicht-Wedeler oder Hinzugezogene kann es schnell beängstigend sein, wenn die Elbe über die Ufer tritt und die Wege überfluten. Wer in der Rolandstadt geboren ist oder schon länger hier wohnt, den kann „son büschn Wind und Wasser“ so schnell nicht aus der Ruhe bringen. Da hat Oma schon ganz andere, richtige Sturmfluten erlebt. Trotzdem sollte man diese orkanartigen Böen nicht unterschätzen und eventuell lieber zu Hause bleiben. Viele Bäume sind wieder entwurzelt und auf die Wege und Straßen geweht. Die Feuerwehren des Kreises sind seit Stunden im Einsatz, um den zahlreichen Notrufen nachzugehen. Danke!!! Zum Glück wurde bisher noch niemand verletzt.

Also, nach Herbststurm „Xavier“ folgen nun „Grischa“ und „Herwart“, passt auf Euch auf!